Außenterrasse mit moderner Gestaltung aus Naturstein.

Innovative Gartengestaltung mit einfachen Techniken

Juli 29, 2022 Von admin

In Zeiten der Nachhaltigkeit und Themen wie der Erhalt unserer geliebten Erde wird auch die Gartengestaltung durch diese Punkte beeinflusst. Es geht besonders darum, geradlinige Strukturen und geometrische Formen mit verspielten, natürlichen und romantischen Ecken zu vereinen. Wie das genau funktioniert wird hier anhand von Tipps erklärt.


Pflanzen mit Design

Nahaufnahme von Gabionen im Metallkäfig.Besonders im Trend liegen die Abstufungen von höchsten drei verschiedenen Grüntönen. Alles vom dunkelgrünen Lorbeer bis hin zum hellen Bambus kommt als gut in einem modernen Beet an. Ein strukturierter Aufbau und strengen Linien können mit unterschiedlichen ehe schlanken Pflanzen wie Chinaschilf oder Federgras durchbrochen werden.

Für sehr moderne Strukturen können eckig oder kugelig geschnittene Eibe, japanische Stechpalme oder Buchs sorgen.

Wenn man dies nun alles mit blühenden Pflanzen wie Frühlingsblüher oder Stauden kombiniert, bringt man gleich Ruhe und Entspannung in den Garten hinein. Gabionensteine als Umrandungen von Beete machen sich hier gut als Design-Objekt.

Element Wasser

Das Element Wasser ist in einem Garten immer ein herausstechendes Objekt. Hierfür kann man unter anderem ein modernes Wasserspiel einsetzen. Dies ist nur eine von vielen Ideen. An einer steinernen Mauer rinnt ein kleiner Wasserfall inmitten des Garten herab. So etwas schafft eine unglaubliche Persönlichkeit im Garten. Hier kann man der eigenen Kreativität freien Lauf lassen.

Auch ein kleiner Bachlauf, der durch den Garten läuft und schließlich in einem kleinen Teich landet, wirkt sich elegant und modern auf die Gartengestaltung aus.

Schilfgras und Lavendel, welches puristisch gepflanzt wird und dazu noch ein paar Blumenzwiebeln, welche schlussendlich für schöne Farben sorgen, hält eine geringe Kombination und das Objekt Wasser steht somit im Mittelpunkt.

Moderne Ökologie im Garten

Auf Hinblick unserer Erden ist vorwiegend das Schlagwort – Vielfalt. Es soll und muss von jeder Art so viel wie möglich geben. Tiere, Menschen, aber auch Pflanzen. Hierfür eignet es sich, eine wilde Ecke in den Garten zu zaubern. Somit werden Lebensräume erschaffen, Unterschlüpfe, Nistplätze und Nahrungsquellen. Zudem ersparen einem die kleine Nützlinge jede Menge zusätzliche Arbeit. Was unsere Mitbewohner benötigen, ist etwa ein hölzernes Insektenhotel inmitten einer wilden Wiese. Ebenso ist es wichtig, heimische Pflanzen zu setzten, Trockenmauern zu bauen und einen Reisighaufen entstehen zu lassen. Torf, Pestizide und chemischer Dünger sind zu vermeiden. Giersch, Gänseblümchen, Löwenzahn und Brennnessel eignen sich nicht nur optimal als Lebensgrundlage für Insekten, sondern können auch als Salat von uns Menschen gegessen werden.

Vertikales Wachstum

Vertikale Pflanzenwände sind moderner Lärmschutz, Sichtschutz und Hingucker zugleich. In kleinen Gärten oder auch auf Balkonen können sie als wertvolle Helfer optimal integriert werden. Sie lassen sich am besten mit rankenden und hängenden Gewächsen bepflanzen. Varianten mit einem integrierten Bewässerungssystem können die Pflege deutlich vereinfachen. Mit den vertikalen Pflanzenwänden kann ein Balkon auch vor Sonneneinstrahlung und ungewollten Blicken geschützt werden. Doch auch als Zaunelement, welches zwischen Hecken oder Sträuchern integriert wird, kann Lärm und Wind aus dem Garten fernhalten.

Bildnachweis:
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